Bitte beachten Sie: Diese archivierte Version des BaSiGo-Wikis wird nicht mehr aktualisiert. Das BaSiGo-Wiki wurde im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes 'Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen' (BaSiGo) entwickelt und stellt den Stand zum Projektende im Juni 2015 dar.

BaSiGo - Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen:Über Basigo: Unterschied zwischen den Versionen

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==Hinweis==
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Diese elektronische Handreichung ist im Rahmen des Forschungsprojektes "BaSiGo - Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen", das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unter den Fördernummern 13N12043 bis 13N12052 gefördert wurde, entstanden. Weitere Informationen zum Projekt sind unter http://www.basigo.de zu finden.
Diese elektronische Handreichung ist im Rahmen des Forschungsprojektes "BaSiGo - Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen", das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unter den Fördernummern 13N12043 bis 13N12052 gefördert wurde, entstanden. Weitere Informationen zum Projekt sind unter http://www.basigo.de zu finden.

Version vom 21. Juni 2015, 11:47 Uhr

Hinweis

Diese elektronische Handreichung ist im Rahmen des Forschungsprojektes "BaSiGo - Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen", das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unter den Fördernummern 13N12043 bis 13N12052 gefördert wurde, entstanden. Weitere Informationen zum Projekt sind unter http://www.basigo.de zu finden.

Wichtig: Die hier dargestellten Erkenntnisse entsprechen Empfehlungen. Dieser Guide richtet sich im Allgemeinen an die Veranstaltungswelt, erhebt jedoch nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder universeller Anwendbarkeit auf jede individuelle Veranstaltung. Jede Anwendung dieser Empfehlungen geschieht ohne Übernahme von Haftungsrisiken durch die Autoren oder das Projektkonsortium.

Projektpartner

Als Projektpartner sind die folgenden Organisationen vertreten:

  • Bergische Universität Wuppertal
    • Fachgebiet „Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit“
    • Fachgebiet „Methoden der Sicherheitstechnik / Unfallforschung“
    • Fachgebiet „Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik“
  • Berliner Feuerwehr
  • Berufsfeuerwehr München
  • Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
  • Deutsche Hochschule der Polizei
    • Fachgebiet „Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Polizeirecht einschließlich des internationalen Rechts und des Europarechts“
    • Fachgebiet „Polizeiliches Krisenmanagement“
  • Forschungszentrum Jülich GmbH
  • IST GmbH
  • PTV Planung Transport Verkehr AG
  • Universität Siegen - Institut für Medienforschung
  • Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.

Verbundkoordination

Herr Prof. Dr.-Ing. Frank Fiedrich
Bergische Universität Wuppertal
Fachbereich D
Abteilung Sicherheitstechnik
Fachgebiet "Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit"
Tel.: 0202 / 31713 - 282 (Frau Gruntz)
fiedrich@uni-wuppertal.de