Bitte beachten Sie: Diese archivierte Version des BaSiGo-Wikis wird nicht mehr aktualisiert. Das BaSiGo-Wiki wurde im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes 'Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen' (BaSiGo) entwickelt und stellt den Stand zum Projektende im Juni 2015 dar.

Event: Unterschied zwischen den Versionen

Aus BaSiGo - Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{DISPLAYTITLE:Durchführungsphase: Eventphase}}
{{DISPLAYTITLE:Durchführungsphase: Eventphase}}
''Stand: final
''Bearbeiter: Toni Eichler (US-IfM)''
----
[[Datei:Netzwerkansicht_Gesamt.png|300px|thumb|right|Prozessmodell der Eventphase einer Großveranstaltung]]
[[Datei:Netzwerkansicht_Gesamt.png|300px|thumb|right|Prozessmodell der Eventphase einer Großveranstaltung]]
Die Eventphase beginnt mit dem ersten Besucher, der das Veranstaltungsgelände betritt und endet, nachdem der letzte Besucher es wieder verlassen hat. Für den Veranstalter und alle weiteren Verantwortlichen ist diese Phase u. a. aus folgenden Gründen besonders kritisch:
Die Eventphase beginnt mit dem ersten Besucher, der das Veranstaltungsgelände betritt und endet, nachdem der letzte Besucher es wieder verlassen hat. Für den Veranstalter und alle weiteren Verantwortlichen ist diese Phase u. a. aus folgenden Gründen besonders kritisch:
Zeile 10: Zeile 6:
* der großen Zahl von Besuchern stehen nur begrenzte Ein- und Auslass-Kapazitäten gegenüber
* der großen Zahl von Besuchern stehen nur begrenzte Ein- und Auslass-Kapazitäten gegenüber
* die zur Verfügung stehenden Ressourcen erweisen sich oft erst während des Events als ausreichend oder mangelhaft und müssen ggf. schnellstmöglich angepasst werden
* die zur Verfügung stehenden Ressourcen erweisen sich oft erst während des Events als ausreichend oder mangelhaft und müssen ggf. schnellstmöglich angepasst werden
* die Interaktion der Besucher untereinander sowie mit Ordnungsdienst, Polizei etc. kann zu unvorhergesehenen und  kann
* das Besucherverhalten auf dem Veranstaltungsgelände ist trotz aller (kommunikativen) Vorkehrungen nicht mit Sicherheit vorhersehbar
* das Besucherverhalten auf dem Veranstaltungsgelände ist trotz aller (kommunikativen) Vorkehrungen nicht mit Sicherheit vorhersehbar
   
   
Zeile 24: Zeile 19:


[[Sozialisieren]]
[[Sozialisieren]]
----
''Autor: Toni Eichler (Universität Siegen)''

Aktuelle Version vom 21. Juni 2015, 18:33 Uhr

Prozessmodell der Eventphase einer Großveranstaltung

Die Eventphase beginnt mit dem ersten Besucher, der das Veranstaltungsgelände betritt und endet, nachdem der letzte Besucher es wieder verlassen hat. Für den Veranstalter und alle weiteren Verantwortlichen ist diese Phase u. a. aus folgenden Gründen besonders kritisch:

  • die für die Koordination und Abstimmung des gemeinsamen Handelns sowie für den Besucherkontakt notwendigen Prozesse interner und externer Kommunikation sind in dieser Phase einem besonderen Zeitdruck unterworfen
  • der großen Zahl von Besuchern stehen nur begrenzte Ein- und Auslass-Kapazitäten gegenüber
  • die zur Verfügung stehenden Ressourcen erweisen sich oft erst während des Events als ausreichend oder mangelhaft und müssen ggf. schnellstmöglich angepasst werden
  • das Besucherverhalten auf dem Veranstaltungsgelände ist trotz aller (kommunikativen) Vorkehrungen nicht mit Sicherheit vorhersehbar

Im Folgenden soll auf die verschiedenen Prozesse der Eventphase und die damit verbundenen kommunikativen bzw. informativen Herausforderungen genauer eingegangen werden:

Unterstützen

Manage

Ein- & Auslassen

Ver- & Entsorgen

Sozialisieren




Autor: Toni Eichler (Universität Siegen)