3.4 Sozialisieren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Oktober 2014, 15:35 Uhr
Die Künstler nehmen durch ihr hohes Involvement und ihre Veranstaltungserfahrungen eine wesentliche Kommunikationsrolle ein. Sie zeichnen sich durch eine zielgruppengerechte und authentische Ansprache der Besucher aus.
In der Umsetzungsphase beginnt schon mit der Bekanntgabe eines Events der Sozialisierungsprozess zwischen den Künstlern und den Besuchern. Die Künstler, Sportler und Schausteller integrieren Ihre Fans in Ihre Vorbereitungsarbeit zur Veranstaltung. Dies ermöglicht es den Besuchern sich von Anfang an über die Performance auf dem Event sowie über veranstaltungsbezogene Sicherheitsbelange und Präventionsmaßnahmen zu informieren. In dieser Phase sind vor allem Social Media, Webseiten, Newsletter sowie entsprechende Fachzeitschriften gängige Kanäle für den Austausch zwischen Künstlern und Besuchern.
In der Besucher-zu-Besucher-Kommunikation gilt es in der Umsetzungsphase zunächst Freunde und Gleichgesinnte für den gemeinsamen Besuch des Events zu gewinnen und mit diesen die ersten Vorbereitungen zu treffen. Neben der gemeinsamen Vorfreude werden hier vor allem Tipps zwischen Erfahrenen und Unerfahrenen Besuchern ausgetauscht als auch die gemeinsame Anreise und Aufenthaltsmöglichkeiten sowie Verpflegung organisiert.
Wichtige Themen in der Umsetzungsphase sind z.B.:
- Ticketing
- Programm
- Packlisten z.B. Kleidung und Versorgung
- Unterkunft
- An- und Abreise
- Wetter
Für den gemeinsamen Austausch werden sowohl persönliche Treffen und Telefongespräche genutzt als auch Fach-Communities, Veranstaltungsforen, Social Networks usw.