Bitte beachten Sie: Diese archivierte Version des BaSiGo-Wikis wird nicht mehr aktualisiert. Das BaSiGo-Wiki wurde im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes 'Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen' (BaSiGo) entwickelt und stellt den Stand zum Projektende im Juni 2015 dar.

Event: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Eventphase beginnt mit dem ersten Besucher, der das Veranstaltungsgelände betritt und endet, nachdem der letzte Besucher es wieder verlassen hat. Für den Veranstalter und alle weiteren Verantwortlichen ist diese Phase u. a. aus folgenden Gründen besonders kritisch:
* die für die Koordination und Abstimmung des gemeinsamen Handelns sowie für den Besucherkontakt notwendigen Prozesse interner und externer Kommunikation sind in dieser Phase einem besonderen Zeitdruck unterworfen
* der großen Zahl von Besuchern stehen nur begrenzte Ein- und Auslass-Kapazitäten gegenüber
* die zur Verfügung stehenden Ressourcen erweisen sich oft erst während des Events als ausreichend oder mangelhaft und müssen ggf. schnellstmöglich angepasst werden
* die Interaktion der Besucher untereinander sowie mit Ordnungsdienst, Polizei etc. kann zu unvorhergesehenen und  kann
* das Besucherverhalten auf dem Veranstaltungsgelände ist trotz aller (kommunikativen) Vorkehrungen nicht mit Sicherheit vorhersehbar
Im Folgenden soll auf die verschiedenen Prozesse der Eventphase und die damit verbundenen kommunikativen bzw. informativen Herausforderungen genauer eingegangen werden:  
Im Folgenden soll auf die verschiedenen Prozesse der Eventphase und die damit verbundenen kommunikativen bzw. informativen Herausforderungen genauer eingegangen werden:  



Version vom 16. Juni 2015, 18:00 Uhr

Stand: final

Bearbeiter: Toni Eichler (US-IfM)


Prozessmodell der Eventphase einer Großveranstaltung

Die Eventphase beginnt mit dem ersten Besucher, der das Veranstaltungsgelände betritt und endet, nachdem der letzte Besucher es wieder verlassen hat. Für den Veranstalter und alle weiteren Verantwortlichen ist diese Phase u. a. aus folgenden Gründen besonders kritisch:

  • die für die Koordination und Abstimmung des gemeinsamen Handelns sowie für den Besucherkontakt notwendigen Prozesse interner und externer Kommunikation sind in dieser Phase einem besonderen Zeitdruck unterworfen
  • der großen Zahl von Besuchern stehen nur begrenzte Ein- und Auslass-Kapazitäten gegenüber
  • die zur Verfügung stehenden Ressourcen erweisen sich oft erst während des Events als ausreichend oder mangelhaft und müssen ggf. schnellstmöglich angepasst werden
  • die Interaktion der Besucher untereinander sowie mit Ordnungsdienst, Polizei etc. kann zu unvorhergesehenen und kann
  • das Besucherverhalten auf dem Veranstaltungsgelände ist trotz aller (kommunikativen) Vorkehrungen nicht mit Sicherheit vorhersehbar

Im Folgenden soll auf die verschiedenen Prozesse der Eventphase und die damit verbundenen kommunikativen bzw. informativen Herausforderungen genauer eingegangen werden:

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Ein- & Auslassen

Ver- & Entsorgen

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