Sicherheitsbausteine/Verkehrliche Erschließung der Veranstaltung/Evaluation: Unterschied zwischen den Versionen
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''Autoren: Anne Timmermann, Jürgen Gerlach (Bergische Universität Wuppertal) |
Aktuelle Version vom 21. Juni 2015, 19:03 Uhr
Erhebungsmethoden
Um objektive Daten zu erhalten, können verschiedene Zähl- und Befragungsmethoden angewandt werden. Im Folgenden werden einzelne Methoden und die damit erhebbaren Daten vorgestellt.
Zählungen
Viele Daten zum Verkehrsverhalten von Veranstaltungsbesuchern können nur über Befragungen ermittelt werden, jedoch sind Zählungen insbesondere zur Ermittlung der Ganglinien wichtig.
- Besucherzählung an den Eingängen (ankommende/weggehende Besucher):
- Mit Hilfe einer Besucherzählung können Ganglinien erstellt und die Spitzenstunde der An- und Abreise sowie die maximale Zahl der anwesenden Besucher bestimmt werden.
- Für die Zählung wird ein 15-Minuten Intervall empfohlen.
- Ort der Zählung: Zählungen möglichst an allen Eingängen (das Verfahren eignet sich nur für Veranstaltungen mit einem „geschlossenen“ Veranstaltungsraum).
- Die Zählungen können durch Personen (mittels Strichliste, Handzählgerät) oder - unter Beachtung von Grundsätzen des Datenschutzes – mit Hilfe von Kameras und nachträglicher Videoauswertung erfolgen.
- Besucherzählung an Haltestellen (Ein-/Aussteiger):
- Mit Hilfe einer Besucherzählung können zum einen Ganglinien erstellt und die Spitzenstunde der An- und Abreise ermittelt werden. Außerdem kann die absolute Nutzung von Bussen und Bahnen ermittelt werden.
- Ggf. kann hier auf automatische Zählsysteme der ÖV-Anbieter zurückgegriffen werden.
- Für die Zählung wird empfohlen Fahrzeug genau zu zählen und keine Zeit-Intervalle zu nutzen.
- Die Zählungen können durch Personen (mittels Strichliste, Handzählgerät) oder - unter Beachtung von Grundsätzen des Datenschutzes – mit Hilfe von Kameras und nachträglicher Videoauswertung erfolgen.
- Zählung an Parkplätzen/Radabstellanlagen:
- Mit Hilfe von Zählungen an Parkplätzen und Radabstellanlagen können Ganglinien und Belegungen der Parkplätze/Radabstellanlagen ermittelt werden.
- Bei der Zählung der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge an Parkplätzen kann auch der Pkw-Besetzungsgrad mit erfasst werden. Wird zu einem Zeitpunkt der Zählung die absolute Besetzung des Parkplatzes/der Radabstellanlage erfasst, kann die Belegung des Parkplatzes/der Radabstellanlage über den gesamten Zählzeitraum ermittelt werden.
- Ggf. kann zur Ermittlung der Pkw-Parkplatzbelegung auf ein automatisches Zählsystem zurückgegriffen werden (z.B. dynamisches Parkleitsystem, Daten von Parkhausbetreibern).
- Die Zählungen können durch Personen (mittels Strichliste, Handzählgerät) oder - unter Beachtung von Grundsätzen des Datenschutzes – mit Hilfe von Kameras und nachträglicher Videoauswertung erfolgen. Mit Hilfe der Videoauswertung können keine Besetzungsgrade bestimmt werden.
- Ergänzend zu den Zählungen an Radabstellanlagen sollten im Umfeld der Veranstaltung Beobachtungen durchgeführt werden, um die Akzeptanz der Radabstellanlage bzw. den Grad des „Wildparkens“ zu ermitteln.
Kurzbefragungen
- Fragebogen:
- Die Besucher werden mit Hilfe eines einseitigen Fragebogens zu ihrem Verkehrsverhalten befragt (Wohnort, Verkehrsmittelwahl, Ausstiegshaltestelle, Parkplatz, Grund der Verkehrsmittelwahl, Aufenthaltsdauer, Gruppengröße, Probleme auf dem Weg zur Veranstaltung - Wegweisung).
- Ggf. können hier auch Fragen gestellt werden, wie den Besuchern z. B. die Veranstaltung gefallen hat und ob sie diese wieder besuchen würden.
- Ort der Befragung: vor und auf dem Gelände (auch auf einem nicht abgegrenzten Veranstaltungsgelände möglich).
- Richtwert Personalbedarf: ein Interviewer kann ca. 8-12 Personen pro Stunde befragen.
- Richtwert Rücklauf: Veranstaltungsbesucher beantworten in der Regel bereitwillig Fragen bezüglich ihres Verkehrsverhaltens und ihrer Zufriedenheit innerhalb einer Kurzbefragung.
- OSCAR-Methode (On-Sight Card Analysing Research Method):
- Zielsetzung dieser von der Ingenieurgesellschaft Stolz mbH (Neuss) entwickelten Methode ist es, durch Austeilen und Einsammeln von kleinen Karten (Visitenkartenformat) am Eingang der Veranstaltung ohne großen Aufwand für die Besucher Erkenntnisse zum Besucherverhalten zu ermitteln. Geeignet ist dieses Verfahren insbesondere zur Ermittlung der Aufenthaltsdauer z. B. in Kombination mit der Verkehrsmittelwahl. Hierzu wird den Besuchern beim Betreten des Veranstaltungsgeländes eine Karte gegeben, die sie beim Verlassen der Veranstaltung in dafür vorgesehene Sammelbehälter werfen. Die Rückseite der Visitenkarte ist mit dem Stempel der Eintrittszeit versehen (in 15-Minuten-Zeitintervallen). Bei viertelstündiger Leerung der Behälter kann so mit entsprechender Genauigkeit die Aufenthaltszeit erfasst werden. Das genutzte Verkehrsmittel wir über den Einwurf in den entsprechenden Behälter – ein Behälter je Verkehrsmittel (Zu Fuß, Bus & Bahn, Pkw, Rad, ggf. Sonstiges oder andere relevante Kategorie) – ermittelt. Wichtig ist bei diesem Verfahren, dass die Besucher beim Verteilen der Karten kurz auf die Zielsetzung hingewiesen werden und das Verfahren erläutert wird. Dies kann ggf. ergänzend durch entsprechende Plakate und/oder Flyer unterstützt werden.
- Geeigneter Ort zur Durchführung:
- Verteilen/Einsammeln möglichst an allen Eingängen der Veranstaltung (das Verfahren eignet sich nur für Veranstaltungen mit einem „geschlossenen“ Veranstaltungsraum, die Rückgabestationen dürfen durch ihre Positionierung im Eingangsbereich keine Engstellen erzeugen).
- Richtwert Personalbedarf (je Ein-/Ausgang): 1 Person zur Überwachung der Rückgabestation und Entleerung der Eimer, ca. 1 Person pro 400 Besucher/h zum Verteilen der Karten, wenn eine nahezu Vollerhebung angestrebt wird.
- Richtwert Rücklauf: Quote von verteilten und zurückgegebenen Karten: 60 - 90%
Vergleichsgrößen
Im Folgenden ist eine Zusammenstellung von Kenngrößen des Veranstaltungsverkehrs zu finden.
Die Aufstellungen ist eine Zusammenstellung aus diversen Literaturquellen und Erhebungen im Rahmen des Forschungsprojektes BaSiGo. Diese können als Anhaltspunkte, insbesondere wenn Erfahrungswerten fehlen, herangezogen werden.
Kategorisierung
Die Kategorisierung der Erfahrungswerte in folgender Tabelle erfolgt über die fünf Merkmale Art der Veranstaltung, Veranstaltungsort, Gesamtdauer der Veranstaltung, „Öffnungszeiten“ und der Zielgruppe.
Veranstaltung | Art | Ort | Gesamtdauer | Öffnungszeiten | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|---|
BUGA 2001 | Gestaltungsschau | Potsdam | 5,5 Monate | 11:00-22:00 Uhr | - |
BUGA 2009 | Gestaltungsschau | Schwerin | 5,5 Monate | - | - |
BUGA 2011 | Gestaltungsschau | Koblenz | 6 Monate | - | - |
EXPO 2000 | Gestaltungsschau | Hannover | 5 Monate | Mo. bis Fr. : 09:00–24:00 Uhr; Sa. + So.: 08:00–24:00 Uhr | - |
EXPO.02 | Gestaltungsschau | Drei-Seen-Land (Biel/Bienne, Neuchâtel, Yverdon-les-Bains und Murten, Schweiz) | 5 Monate | - | - |
Hessentag 2009 | Bürgerfest | Langenselbold | 10 Tage | 10:00-nach 24:00 Uhr | - |
Hessentag 2010 | Bürgerfest | Stadtallendorf | 10 Tage | - | - |
Hessentag 2011 | Bürgerfest | Oberursel (Taunus) | 10 Tage | - | - |
Landschaftspark - Musikfestival, Sonntag | Musikveranstaltung | Duisburg | 1 Tag | 14:00-22:30 Uhr | - |
Landschaftspark - Kino, Woche | - | Duisburg | 1 Abend | ab 18:00 Uhr | - |
Gruga Park - Kinderfest, Sonntag | Kinder-/Familienfest | Essen | 1 Tag | 09:00-Einbruch der Dunkelheit / Event: 11:00-17:00 Uhr | - |
Gruga Park - Ernte, Sonntag | Familienfest | Essen | 1 Tag | 09:00-Einbruch der Dunkelheit | - |
Altstadt-Jazz, Samstag | Musikveranstaltung | Düsseldorf | 1 Tag | 09:00-23:00 | - |
evangelischer Kirchentag 2003 | Kirchentag | Berlin | 5 Tage | - | - |
evangelischer Kirchentag 2005 | Kirchentag | Hannover | 5 Tage | - | - |
evangelischer Kirchentag 2007 | Kirchentag | Köln | 5 Tage | - | - |
evangelischer Kirchentag 2009 | Kirchentag | Bremen | 5 Tage | - | - |
evangelischer Kirchentag 2010 | Kirchentag | München | 5 Tage | - | - |
evangelischer Kirchentag 2011 | Kirchentag | Dresden | 5 Tage | - | - |
evangelischer Kirchentag 2013 | Kirchentag | Hamburg | 5 Tage | 08:00-22:30 Uhr | - |
WDR 2 für eine Stadt 2013 | Bürgerfest/Musikveranstaltung | Bocholt | 1 Tag | 11:00-24:00 Uhr | - |
Annakirmes 2013, Familientag | Kirmes | Düren | Kirmes gesamt 9 Tage | 11:00-24:00 Uhr | Familientag (Fahrgeschäfte ½ Preis), heißer Sommertag, kurze Schauer |
Annakirmes 2013, Feuerwerk | Kirmes | Düren | Kirmes gesamt 9 Tage | 11:00-02:00 Uhr | Feuerwerk ca. 22:00 Uhr, sehr heißer Sommertag |
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 | Weihnachtsmarkt | Wuppertal | 4 Tage (2x Samstag/Sonntag) | 11:00-19:00 Uhr | - |
WDR 2 für eine Stadt 2014 | Bürgerfest/Musikveranstaltung | Remscheid | 1 Tag | 11:00-24:00 Uhr | - |
(Quellen: Schiefelbusch, 2004[1]; Schäfer, Schmidt & Hermann, 2013[2];RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)
An- und Abreiseverhalten - Ganglinien
Beispiel: Annakirmes 2013
Familientag (alle Fahrgeschäfte für den halben Preis): heißes Sommerwetter
Feuerwerkstag: sehr heißes Sommerwetter, Feuerwerk ca. 22:00 Uhr
(Quelle: BaSiGo)
Beispiel: Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
An- und Abreiseverhalten pro Stunde Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck
(Quelle: BaSiGo)
An- und Abreiseverhalten - Spitzenbelastung An- und Abreise
Veranstaltung | Spitzenbelastung Anreise [Anteil der Besucher/h] | Zeitraum der Spitzenbelastung | Spitzenbelastung Abreise [Anteil der Besucher/h] | Zeitraum der Spitzenbelastung |
---|---|---|---|---|
BUGA 2011 Koblenz | 25% | k.A. | k.A. | k.A. |
EXPO 2000 Hannover | 34% | 9:00-10:00 | 20% | k.A. |
EXPO 2002 Schweiz | 30% | k.A. | k.A. | k.A. |
Landschaftspark, Sonntag | 16% | 11:30-16:30 | k.A. | k.A. |
Landschaftspark, Musikfestival, Sonntag | 14% | 13:30-18:30 | k.A. | k.A. |
Landschaftspark, Kino, Woche | 65% | 19:30-20:30 | k.A. | k.A. |
Gruga Park, Sonntag | 18% | 10:30-16:00 | k.A. | k.A. |
Gruga Park, Kinderfest, Sonntag | 30% | 11:00-12:30 | k.A. | k.A. |
Gruga Park, Ernte, Sonntag | 28% | 10:30-12:30 | k.A. | k.A. |
Altstadt Düsseldorf, Woche | 19% | 14:30-18:00 | k.A. | k.A. |
Altstadt Düsseldorf, Mittsommer, Samstag | 18% | 17:00-21:00 | k.A. | k.A. |
Altstadt Düsseldorf, Jazz, Samstag | 11% | 11:30-19:00 | k.A. | k.A. |
Annakirmes Düren 2013, Familientag | 18% | 18:45-20:15 | 17% | 21:00-22:00 |
Annakirmes Düren 2013, Feuerwerkstag | 25% | 20:45-21:45 | 40% | 22:45-24:00 |
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 | 25% | 15:45-16:45 | 25% | 16:45-18:00 |
WDR 2 für eine Stadt Remscheid 2014 | 26% (davon 50% in 15 Min) | 17:00-18:00 (17:15-17:30) | k.A. | k.A. |
(Quellen: Schiefelbusch, 2004[1]; RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)
An- und Abreiseverhalten - Aufenthaltsdauer
Veranstaltung | Mittelwert [h] |
---|---|
Hessentag Langenselbold 2009, Familientag | 5,3 |
Hessentag Stadtallendorf 2010 | 5,8 |
Landschaftspark, Sonntag | 2,9 |
Landschaftspark, Musikfestival, Sonntag | 3,2 |
Landschaftspark, Kino, Woche | 3,6 |
Gruga Park, Sonntag | 3,3 |
Gruga Park, Kinderferst, Sonntag | 3,5 |
Gruga Park, Ernte, Sonntag | 3,0 |
Altstadt Düsseldorf, Woche | 3,5 |
Altstadt Düsseldorf, Mittsommer, Samstag | 5,6 |
Altstadt Düsseldorf, Jazz, Samstag | 5,5 |
WDR 2 für eine Stadt Bocholt 2013 | 7,8 |
Annakirmes Düren 2013, Feuerwerkstag | 2,5 |
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 | 1,8 |
NRW-Tag Bielefeld 2014 | 4,6 |
WDR 2 für eine Stadt Remscheid 2014 | 6,6 |
(Quellen: Schäfer, Schmidt & Hermann, 2013, S. 12[2]; RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)
Entfernungsverteilung
(Quelle: Schiefelbusch, 2004[1]; RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)
Modal-Split
(Quelle: Schiefelbusch, 2004[1]; RWTH Aachen, 2003[3]; Schäfer, Schmidt & Hermann, 2013, S. 9[2]; Hertel, 2014[4]; BaSiGo)
Besetzungsgrad
Veranstaltung | Besetzungsgrad Pkw | Besetzungsgrad Reisebus |
---|---|---|
BUGA Koblenz 2011 | 2,7 (Wochentag) 2,4 (Wochenende) | k.A. |
BUGA Potsdam 2001 | 2,9 | 39,0 |
EXPO 2002 Schweiz | 3,0 | k.A. |
Hessentag Langenselbold 2009 | 2,4 | 46,7 |
Hessentag Stadtallendorf 2010 | 2,6 | 38,3 |
Landschaftspark, Sonntag | 2,8 | k.A. |
Landschaftspark, Musikfestival, Sonntag | 2,4 | k.A. |
Landschaftspark, Kino, Woche | 2,4 | k.A. |
Gruga Park, Sonntag | 2,7 | k.A. |
Gruga Park, Kinderfest, Sonntag | 3,1 | k.A. |
Gruga Park, Ernte Sonntag | 2,8 | k.A. |
Altstadt Düsseldorf, Woche | 1,9 | k.A. |
Altstadt Düsseldorf, Mittsommer, Samstag | 2,7 | k.A. |
Altstadt Düsseldorf, Jazz, Samstag | 2,3 | k.A. |
WDR 2 für eine Stadt Bocholt 2013 | 3,0 | k.A. |
Annakirmes Düren 2013 | 3,1 | k.A. |
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 | 2,4 | k.A. |
NRW-Tag Bielefeld 2014 | 2,8 | k.A. |
WDR 2 für eine Stadt Remscheid 2014 | 2,5 | k.A. |
(Quellen: Schiefelbusch, 2004[1]; Schäfer, Schmidt & Hermann, 2013, S. 14[2]; RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)
Umschlagrate
Veranstaltung | Umschlagrate Pkw | max. anwesend |
---|---|---|
Annakirmes Düren 2013, Familientag | 3,5 | 10% (Nachmittag) 28% (Abend) |
Annakirmes Düren 2013, Feuerwerkstag | 1,8 | 54% (Abend) |
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 | 3,2 | 31% |
(Quelle: BaSiGo)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Schiefelbusch, M. (Hrsg.) (2004). Erfolgreiche Eventverkehre. Analysen und Fallstudien. Mannheim: Verlag MetaGIS-Infosysteme; Verl. MetaGIS-Infosysteme (Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung). Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „:17“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Schäfer, P. K.; Schmidt, K.; Hermann, A. (2013). Verkehrsverhalten bei Veranstaltungen. Ergebnisse der Hessentage 2009-2012. Fachhochschule Frankfurt am Main. Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „:16“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 RWTH Aachen. (2003). Vergleich der Ergebnisse. FreiMove. Großeinrichtung der Freizeit - Monilitätsmanagement und Erschließung - Standortanalyse und Besucherbefragung an 12 Großeinrichtungen der Freizeit (2001). Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „:18“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges<ref>
-Tag. Der Name „:18“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Hertel, Ch. (2014). Emissionsfreies Mobilitätsmanagement für Güter und Personen bei Großveranstaltungen - Das Beispiel des Deutschen evangelischen Kirchentages Hamburg 2013 und Stuttgart 2015, sowie ein Ausblick auf das Reformationsjubiläum 2017 (PowerPoint-Präsentation).
Autoren: Anne Timmermann, Jürgen Gerlach (Bergische Universität Wuppertal)