Bitte beachten Sie: Diese archivierte Version des BaSiGo-Wikis wird nicht mehr aktualisiert. Das BaSiGo-Wiki wurde im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes 'Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen' (BaSiGo) entwickelt und stellt den Stand zum Projektende im Juni 2015 dar.

Evaluation

Aus BaSiGo - Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen
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Erhebungsmethoden

Um objektive Daten zu erhalten, können verschiedene Zähl- und Befragungsmethoden angewandt werden. Im Folgenden werden einzelne Methoden und die damit erhebbaren Daten vorgestellt.

Zählungen

Viele Daten zum Verkehrsverhalten von Veranstaltungsbesuchern können nur über Befragungen ermittelt werden, jedoch sind Zählungen insbesondere zur Ermittlung der Ganglinien wichtig.

  • Besucherzählung an den Eingängen (ankommende/weggehende Besucher):
Mit Hilfe einer Besucherzählung können Ganglinien erstellt und die Spitzenstunde der An- und Abreise sowie die maximale Zahl der anwesenden Besucher bestimmt werden.
Für die Zählung wird ein 15-Minuten Intervall empfohlen.
Ort der Zählung: Zählungen möglichst an allen Eingängen (das Verfahren eignet sich nur für Veranstaltungen mit einem „geschlossenen“ Veranstaltungsraum).
Die Zählungen können durch Personen (mittels Strichliste, Handzählgerät) oder - unter Beachtung von Grundsätzen des Datenschutzes – mit Hilfe von Kameras und nachträglicher Videoauswertung erfolgen.
  • Besucherzählung an Haltestellen (Ein-/Aussteiger):
Mit Hilfe einer Besucherzählung können zum einen Ganglinien erstellt und die Spitzenstunde der An- und Abreise ermittelt werden. Außerdem kann die absolute Nutzung von Bussen und Bahnen ermittelt werden.
Ggf. kann hier auf automatische Zählsysteme der ÖV-Anbieter zurückgegriffen werden.
Für die Zählung wird empfohlen Fahrzeug genau zu zählen und keine Zeit-Intervalle zu nutzen.
Die Zählungen können durch Personen (mittels Strichliste, Handzählgerät) oder - unter Beachtung von Grundsätzen des Datenschutzes – mit Hilfe von Kameras und nachträglicher Videoauswertung erfolgen.
  • Zählung an Parkplätzen/Radabstellanlagen:
Mit Hilfe von Zählungen an Parkplätzen und Radabstellanlagen können Ganglinien und Belegungen der Parkplätze/Radabstellanlagen ermittelt werden.
Bei der Zählung der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge an Parkplätzen kann auch der Pkw-Besetzungsgrad mit erfasst werden. Wird zu einem Zeitpunkt der Zählung die absolute Besetzung des Parkplatzes/der Radabstellanlage erfasst, kann die Belegung des Parkplatzes/der Radabstellanlage über den gesamten Zählzeitraum ermittelt werden.
Ggf. kann zur Ermittlung der Pkw-Parkplatzbelegung auf ein automatisches Zählsystem zurückgegriffen werden (z.B. dynamisches Parkleitsystem, Daten von Parkhausbetreibern).
Die Zählungen können durch Personen (mittels Strichliste, Handzählgerät) oder - unter Beachtung von Grundsätzen des Datenschutzes – mit Hilfe von Kameras und nachträglicher Videoauswertung erfolgen. Mit Hilfe der Videoauswertung können keine Besetzungsgrade bestimmt werden.
Ergänzend zu den Zählungen an Radabstellanlagen sollten im Umfeld der Veranstaltung Beobachtungen durchgeführt werden, um die Akzeptanz der Radabstellanlage bzw. den Grad des „Wildparkens“ zu ermitteln.

Kurzbefragungen

  • Fragebogen:
Die Besucher werden mit Hilfe eines einseitigen Fragebogens zu ihrem Verkehrsverhalten befragt (Wohnort, Verkehrsmittelwahl, Ausstiegshaltestelle, Parkplatz, Grund der Verkehrsmittelwahl, Aufenthaltsdauer, Gruppengröße, Probleme auf dem Weg zur Veranstaltung - Wegweisung).
Ggf. können hier auch Fragen gestellt werden, wie den Besuchern z. B. die Veranstaltung gefallen hat und ob sie diese wieder besuchen würden.
Ort der Befragung: vor und auf dem Gelände (auch auf einem nicht abgegrenzten Veranstaltungsgelände möglich).
Richtwert Personalbedarf: ein Interviewer kann ca. 8-12 Personen pro Stunde befragen.
Richtwert Rücklauf: Veranstaltungsbesucher beantworten in der Regel bereitwillig Fragen bezüglich ihres Verkehrsverhaltens und ihrer Zufriedenheit innerhalb einer Kurzbefragung.
  • OSCAR-Methode (On-Sight Card Analysing Research Method):
Zielsetzung dieser von der Ingenieurgesellschaft Stolz mbH (Neuss) entwickelten Methode ist es, durch Austeilen und Einsammeln von kleinen Karten (Visitenkartenformat) am Eingang der Veranstaltung ohne großen Aufwand für die Besucher Erkenntnisse zum Besucherverhalten zu ermitteln. Geeignet ist dieses Verfahren insbesondere zur Ermittlung der Aufenthaltsdauer z. B. in Kombination mit der Verkehrsmittelwahl. Hierzu wird den Besuchern beim Betreten des Veranstaltungsgeländes eine Karte gegeben, die sie beim Verlassen der Veranstaltung in dafür vorgesehene Sammelbehälter werfen. Die Rückseite der Visitenkarte ist mit dem Stempel der Eintrittszeit versehen (in 15-Minuten-Zeitintervallen). Bei viertelstündiger Leerung der Behälter kann so mit entsprechender Genauigkeit die Aufenthaltszeit erfasst werden. Das genutzte Verkehrsmittel wir über den Einwurf in den entsprechenden Behälter – ein Behälter je Verkehrsmittel (Zu Fuß, Bus & Bahn, Pkw, Rad, ggf. Sonstiges oder andere relevante Kategorie) – ermittelt. Wichtig ist bei diesem Verfahren, dass die Besucher beim Verteilen der Karten kurz auf die Zielsetzung hingewiesen werden und das Verfahren erläutert wird. Dies kann ggf. ergänzend durch entsprechende Plakate und/oder Flyer unterstützt werden.
Geeigneter Ort zur Durchführung:
Verteilen/Einsammeln möglichst an allen Eingängen der Veranstaltung (das Verfahren eignet sich nur für Veranstaltungen mit einem „geschlossenen“ Veranstaltungsraum, die Rückgabestationen dürfen durch ihre Positionierung im Eingangsbereich keine Engstellen erzeugen).
Richtwert Personalbedarf (je Ein-/Ausgang): 1 Person zur Überwachung der Rückgabestation und Entleerung der Eimer, ca. 1 Person pro 400 Besucher/h zum Verteilen der Karten, wenn eine nahezu Vollerhebung angestrebt wird.
Richtwert Rücklauf: Quote von verteilten und zurückgegebenen Karten: 60 - 90%

Vergleichsgrößen

Im Folgenden ist eine Zusammenstellung von Kenngrößen des Veranstaltungsverkehrs zu finden.

Die Aufstellungen ist eine Zusammenstellung aus diversen Literaturquellen und Erhebungen im Rahmen des Forschungsprojektes BaSiGo. Diese können als Anhaltspunkte, insbesondere wenn Erfahrungswerten fehlen, herangezogen werden.

Kategorisierung

Die Kategorisierung der Erfahrungswerte in folgender Tabelle erfolgt über die fünf Merkmale Art der Veranstaltung, Veranstaltungsort, Gesamtdauer der Veranstaltung, „Öffnungszeiten“ und der Zielgruppe.

Veranstaltung Art Ort Gesamtdauer Öffnungszeiten Anmerkungen
BUGA 2001 Gestaltungsschau Potsdam 5,5 Monate 11:00-22:00 Uhr -
BUGA 2009 Gestaltungsschau Schwerin 5,5 Monate - -
BUGA 2011 Gestaltungsschau Koblenz 6 Monate - -
EXPO 2000 Gestaltungsschau Hannover 5 Monate Mo. bis Fr. : 09:00–24:00 Uhr; Sa. + So.: 08:00–24:00 Uhr -
EXPO.02 Gestaltungsschau Drei-Seen-Land (Biel/Bienne, Neuchâtel, Yverdon-les-Bains und Murten, Schweiz) 5 Monate - -
Hessentag 2009 Bürgerfest Langenselbold 10 Tage 10:00-nach 24:00 Uhr -
Hessentag 2010 Bürgerfest Stadtallendorf 10 Tage - -
Hessentag 2011 Bürgerfest Oberursel (Taunus) 10 Tage - -
Landschaftspark - Musikfestival, Sonntag Musikveranstaltung Duisburg 1 Tag 14:00-22:30 Uhr -
Landschaftspark - Kino, Woche - Duisburg 1 Abend ab 18:00 Uhr -
Gruga Park - Kinderfest, Sonntag Kinder-/Familienfest Essen 1 Tag 09:00-Einbruch der Dunkelheit / Event: 11:00-17:00 Uhr -
Gruga Park - Ernte, Sonntag Familienfest Essen 1 Tag 09:00-Einbruch der Dunkelheit -
Altstadt-Jazz, Samstag Musikveranstaltung Düsseldorf 1 Tag 09:00-23:00 -
evangelischer Kirchentag 2003 Kirchentag Berlin 5 Tage - -
evangelischer Kirchentag 2005 Kirchentag Hannover 5 Tage - -
evangelischer Kirchentag 2007 Kirchentag Köln 5 Tage - -
evangelischer Kirchentag 2009 Kirchentag Bremen 5 Tage - -
evangelischer Kirchentag 2010 Kirchentag München 5 Tage - -
evangelischer Kirchentag 2011 Kirchentag Dresden 5 Tage - -
evangelischer Kirchentag 2013 Kirchentag Hamburg 5 Tage 08:00-22:30 Uhr -
WDR 2 für eine Stadt 2013 Bürgerfest/Musikveranstaltung Bocholt 1 Tag 11:00-24:00 Uhr -
Annakirmes 2013, Familientag Kirmes Düren Kirmes gesamt 9 Tage 11:00-24:00 Uhr Familientag (Fahrgeschäfte ½ Preis), heißer Sommertag, kurze Schauer
Annakirmes 2013, Feuerwerk Kirmes Düren Kirmes gesamt 9 Tage 11:00-02:00 Uhr Feuerwerk ca. 22:00 Uhr, sehr heißer Sommertag
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 Weihnachtsmarkt Wuppertal 4 Tage (2x Samstag/Sonntag) 11:00-19:00 Uhr -
WDR 2 für eine Stadt 2014 Bürgerfest/Musikveranstaltung Remscheid 1 Tag 11:00-24:00 Uhr -

(Quellen: Schiefelbusch, 2004[1]; Schäfer, Schmidt & Hermann, 2013[2];RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)

An- und Abreiseverhalten - Ganglinien

Beispiel: Annakirmes 2013

Familientag (alle Fahrgeschäfte für den halben Preis): heißes Sommerwetter

Feuerwerkstag: sehr heißes Sommerwetter, Feuerwerk ca. 22:00 Uhr

(Quelle: BaSiGo)

Beispiel: Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013

(Quelle: BaSiGo)

An- und Abreiseverhalten - Spitzenbelastung An- und Abreise

Veranstaltung Spitzenbelastung Anreise [Anteil der Besucher/h] Zeitraum der Spitzenbelastung Spitzenbelastung Abreise [Anteil der Besucher/h] Zeitraum der Spitzenbelastung
BUGA 2011 Koblenz 25% k.A. k.A. k.A.
EXPO 2000 Hannover 34% 9:00-10:00 20% k.A.
EXPO 2002 Schweiz 30% k.A. k.A. k.A.
Landschaftspark, Sonntag 16% 11:30-16:30 k.A. k.A.
Landschaftspark, Musikfestival, Sonntag 14% 13:30-18:30 k.A. k.A.
Landschaftspark, Kino, Woche 65% 19:30-20:30 k.A. k.A.
Gruga Park, Sonntag 18% 10:30-16:00 k.A. k.A.
Gruga Park, Kinderfest, Sonntag 30% 11:00-12:30 k.A. k.A.
Gruga Park, Ernte, Sonntag 28% 10:30-12:30 k.A. k.A.
Altstadt Düsseldorf, Woche 19% 14:30-18:00 k.A. k.A.
Altstadt Düsseldorf, Mittsommer, Samstag 18% 17:00-21:00 k.A. k.A.
Altstadt Düsseldorf, Jazz, Samstag 11% 11:30-19:00 k.A. k.A.
Annakirmes Düren 2013, Familientag 18% 18:45-20:15 17% 21:00-22:00
Annakirmes Düren 2013, Feuerwerkstag 25% 20:45-21:45 40% 22:45-24:00
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 25% 15:45-16:45 25% 16:45-18:00
WDR 2 für eine Stadt Remscheid 2014 26% (davon 50% in 15 Min) 17:00-18:00 (17:15-17:30) k.A. k.A.

(Quellen: Schiefelbusch, 2004[1]; RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)

An- und Abreiseverhalten - Aufenthaltsdauer

Veranstaltung Mittelwert [h]
Hessentag Langenselbold 2009, Familientag 5,3
Hessentag Stadtallendorf 2010 5,8
Landschaftspark, Sonntag 2,9
Landschaftspark, Musikfestival, Sonntag 3,2
Landschaftspark, Kino, Woche 3,6
Gruga Park, Sonntag 3,3
Gruga Park, Kinderferst, Sonntag 3,5
Gruga Park, Ernte, Sonntag 3,0
Altstadt Düsseldorf, Woche 3,5
Altstadt Düsseldorf, Mittsommer, Samstag 5,6
Altstadt Düsseldorf, Jazz, Samstag 5,5
WDR 2 für eine Stadt Bocholt 2013 7,8
Annakirmes Düren 2013, Feuerwerkstag 2,5
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 1,8
NRW-Tag Bielefeld 2014 4,6
WDR 2 für eine Stadt Remscheid 2014 6,6

(Quellen: Schäfer, Schmidt & Hermann, 2013, S. 12[2]; RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)

Entfernungsverteilung

(Quelle: Schiefelbusch, 2004[1]; RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)

Modal-Split

(Quelle: Schiefelbusch, 2004[1]; RWTH Aachen, 2003[3]; Schäfer, Schmidt & Hermann, 2013, S. 9[2]; Hertel, 2014[4]; BaSiGo)

Besetzungsgrad

Veranstaltung Besetzungsgrad Pkw Besetzungsgrad Reisebus
BUGA Koblenz 2011 2,7 (Wochentag) 2,4 (Wochenende) k.A.
BUGA Potsdam 2001 2,9 39,0
EXPO 2002 Schweiz 3,0 k.A.
Hessentag Langenselbold 2009 2,4 46,7
Hessentag Stadtallendorf 2010 2,6 38,3
Landschaftspark, Sonntag 2,8 k.A.
Landschaftspark, Musikfestival, Sonntag 2,4 k.A.
Landschaftspark, Kino, Woche 2,4 k.A.
Gruga Park, Sonntag 2,7 k.A.
Gruga Park, Kinderfest, Sonntag 3,1 k.A.
Gruga Park, Ernte Sonntag 2,8 k.A.
Altstadt Düsseldorf, Woche 1,9 k.A.
Altstadt Düsseldorf, Mittsommer, Samstag 2,7 k.A.
Altstadt Düsseldorf, Jazz, Samstag 2,3 k.A.
WDR 2 für eine Stadt Bocholt 2013 3,0 k.A.
Annakirmes Düren 2013 3,1 k.A.
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 2,4 k.A.
NRW-Tag Bielefeld 2014 2,8 k.A.
WDR 2 für eine Stadt Remscheid 2014 2,5 k.A.

(Quellen: Schiefelbusch, 2004[1]; Schäfer, Schmidt & Hermann, 2013, S. 14[2]; RWTH Aachen, 2003[3]; BaSiGo)

Umschlagrate

Veranstaltung Umschlagrate Pkw max. anwesend
Annakirmes Düren 2013, Familientag 3,5 10% (Nachmittag) 28% (Abend)
Annakirmes Düren 2013, Feuerwerkstag 1,8 54% (Abend)
Weihnachtsmarkt Schloss Lüntenbeck 2013 3,2 31%

(Quelle: BaSiGo)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Schiefelbusch, M. (Hrsg.) (2004). Erfolgreiche Eventverkehre. Analysen und Fallstudien. Mannheim: Verlag MetaGIS-Infosysteme; Verl. MetaGIS-Infosysteme (Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:17“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:17“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:17“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:17“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Schäfer, P. K.; Schmidt, K.; Hermann, A. (2013). Verkehrsverhalten bei Veranstaltungen. Ergebnisse der Hessentage 2009-2012. Fachhochschule Frankfurt am Main. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:16“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:16“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:16“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 RWTH Aachen. (2003). Vergleich der Ergebnisse. FreiMove. Großeinrichtung der Freizeit - Monilitätsmanagement und Erschließung - Standortanalyse und Besucherbefragung an 12 Großeinrichtungen der Freizeit (2001). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:18“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:18“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:18“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:18“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:18“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. Hertel, Ch. (2014). Emissionsfreies Mobilitätsmanagement für Güter und Personen bei Großveranstaltungen - Das Beispiel des Deutschen evangelischen Kirchentages Hamburg 2013 und Stuttgart 2015, sowie ein Ausblick auf das Reformationsjubiläum 2017 (PowerPoint-Präsentation).




Autoren: Anne Timmermann, Jürgen Gerlach (Bergische Universität Wuppertal)