Umgang mit Wetter
Status: final
Bearbeiter: Frank Altenbrunn, Malte Priesmeyer (Berliner Feuerwehr)
Monitoring und Vorhersage - Kommunikation und Warnungen
Für die Bewertung von Wetterlagen ist ein enges kontinuierliches Monitoring in der Vorbereitung und Durchführung von Großveranstaltungen in einem jeweiligen Zeitfenster von ein bis zwei Stunden notwendig. Um veranstaltungsbezogene Maßnahmen einzuleiten, stehen Vorhersagen für entsprechende Wetterphänomene an erster Stelle. Im Abschnitt Monitoring und Vorhersage - Kommunikation und Warnungen werden die grundlegenden Prinzipien vorgestellt.
Umgang mit Wetterphänomenen
Der Abschnitt Umgang mit Wetterphänomenen beschäftigt sich mit einzelnen Wetterphänomenen (z.B. Windstärke, Temperatur, Luftfeuchtigkeit) und deren Auswirkung auf den Veranstaltungsteilnehmer.
Wetterbedingte Störungen
Wetterbedingte Störungen (Wind, Starkregen, Sturm, Gewitter, Hagelschlag, Hitze etc.) sind insbesondere bei Outdoor-Veranstaltungen als zentrale und wahrscheinlichste Gefährdungen im Zuge der Planung und Durchführung zu berücksichtigen. Die Wetterlage kann den geplanten Veranstaltungsablauf in erheblichem Maße beeinflussen. Im Abschnitt Wetterbedingte Störungen werden geeignete Maßnahmen für die unterschiedlichen Veranstaltungsphasen vorgestellt.
Blitzschutz
Das Thema Blitzschutz ist für Großveranstaltungen unter freiem Himmel von evidentem Belang: Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. spricht von mehr als 1400 Blitzunfällen zwischen 1979 und 2012. Daher ist dem Blitzschutz bei Veranstaltungen im Freien besondere Rechnung zu tragen.
Absicherung von Infrastrukturen
Basierend auf der Wettervorhersage wird durch den Veranstalter eine zusätzliche Absicherung der Infrastruktur durch geeignete Maßnahmen angewiesen. Die entsprechenden Maßnahmen werden im Abschnitt Absicherung von Infrastrukturen beschrieben.